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Implantologie München – Zahnimplantate für einen festen Biss und zum Schutz der Nachbarzähne

Stellen Sie unseren Experten in München Ihre Fragen zu Implantologie

In erster Linie versuchen wir in der Fachpraxis am Frauenplatz, die eigenen Zähne zu erhalten, da nichts besser ist als das Original. Dennoch kommt es vor, dass einzelne oder mehrere Zähne nicht mehr dauerhaft über die notwendige Stabilität verfügen oder aber Patienten aus persönlichen oder beruflichen Gründen einzelnen Zähnen nicht die Nachsorge zukommen lassen können, die sie aufgrund ihrer Vorschädigung zum Erhalt benötigen würden.

In diesem Fall und ggf. auch im im Hinblick auf Aufwand und Nutzen kann es sinnvoll sein, einzelne oder mehrere Zähne durch Implantate zu ersetzen, die wir, Ihre Implantologen in München, mit Ihnen zusammen abwägen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Implantattherapie ist jedoch immer ein parodontal gesunder Mund. D.h. entweder der Ausschluss einer bestehenden Parodontitis oder die erfolgreiche Therapie im Vorfeld. Somit hängen Parodontologie und Implantologie eng zusammen und sind eigentlich nicht trennbar. Eine gute Planung und Diagnostik sind ebenfalls Grundvoraussetzung. Aus diesem Grund sind wir dazu übergegangen, Implantate nur noch vollnavigiert („fully guided“) zu setzen, da die Präzision um ein Vielfaches höher als im konventionellen Verfahren ist. Hier arbeiten wir mit dem Smop- System (Swiss media).

Unser oberstes Ziel in der Fachpraxis in München für Endodontie, Parodontologie und Implantologie ist es, Ihre eigenen Zähne zu erhalten. Für dieses Ziel, z.B. für die Erhaltung der Nachbarzähne nach einem Zahnverlust kann auch ein Zahnimplantat eine verlässliche Unterstützung sein.

In unserer Zahnarzt-Fachpraxis in München in der Innenstadt führen wir alle Arten der implantologischen Versorgung durch und besprechen gerne im Detail mit Ihnen, welches der unterschiedlichen Therapieverfahren in Übereinstimmung mit Ihrem individuellen Befund und Ihren persönlichen Bedürfnissen für Sie sinnvoll ist.

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Ihr Dr. Dirk Steinmann

Erfahrener Implantologe in der Fachpraxis am Frauenplatz

Wissenswertes zur Implantologie: Warum ist das Schließen einer Zahnlücke so wichtig?

Unser Kieferknochen bildet sich bei Nichtbelastung zurück
Wird eine Zahnlücke nach Monaten nicht wieder geschlossen oder nur mit einer Brücke oder Prothese überdeckt, bildet sich der Kieferknochen aufgrund der Nichtbelastung an dieser Stelle langsam zurück. Dies kann im Einzelfall schnell (innerhalb von Monaten) oder auch langsam (innerhalb von Jahren) erfolgen und ist leider bisher nicht vorhersehbar.

Zähne wachsen bei fehlendem Gegenzahn aus dem Kiefer heraus
Hat ein Zahn im Gegenkiefer durch die Zahnentfernung keine Abstützung mehr, löst er sich in der Regel aus dem Kieferknochen heraus (der Zahn elongiert), da er durch den fehlenden Biss nicht mehr in Position gehalten wird. Dies kann ebenfalls schnell oder auch langsam erfolgen und lässt sich nicht vorhersehen. Wird ein Zahn lange nicht ersetzt, droht ggf. auch der Verlust des Gegenzahnes.

Zahnkippungen entstehen
Bei bestehenden Lücken können Zähne in die bestehende Lücke kippen oder sich verschieben. Die Folgen können eine Bissveränderung sein, mit Veränderung der Bisssituation und entsprechenden Folgen. Wir sprechen hier von einer „Craniomandibulären Dysfunktion“, auch CMD genannt.

Erhaltung der roten Ästetik
Gerade im Frontzahnbereich versucht man, die rote Ästhetik (Zahnfleischverlauf und Papillen) zu erhalten. Bei der Notwendigkeit einer Extraktion mit nachfolgender Implantation wird dies mit einer sog. Sofortimplantation erreicht. D.h. das Implantat wird direkt nach der Zahnentfernung in das vorhandene Zahnfach gesetzt und die Papillen werden durch ein entsprechendes Provisorium oder den eingeklebten Zahn in Position gehalten. So besteht im Idealfall später keinerlei Unterschied.
 

Welche Vorteile hat ein Zahnimplantat?

Die Implantologie hilft , indem ein Implantat – eine künstliche Zahnwurzel – in die bestehende Lücke eingesetzt wird. Dabei bleiben die gesunden Zähne im Gegensatz zum Einsatz einer Brücke völlig unangetastet. Die künstliche Wurzel übt den nötigen Druck auf den Kieferknochen aus und sorgt für naturgetreue Stabilität, die sich positiv auf die Lebensdauer der Nachbarzähne auswirkt. Nicht nur der Kaukomfort ist mit einem Zahnimplantat wieder uneingeschränkt vorhanden, sondern auch die natürliche und ansprechende Gesichtsästhetik bleibt erhalten.

Wie gehen wir vor?

  • Abdruck beider Kiefer
  • Implantatpositionierungsschablone
  • 3D-Planung anhand des 3D-Röntgenbildes
  • computernativigiertes oder manuelles Setzen des Implantats

Fragen unserer Patienten zu Implantologie

Wie schwer ist der Eingriff beim Setzen eines Zahnimplantats?

Die schwere des Eingriffes kann sehr unterschiedlich sein und hängt von der aktuellen Situation ab. So kann bei idealen Knochen- und Schleimhautverhältnissen das Implantat ggf. direkt durch die Schleimhaut gesetzt werden, ohne dass ein Schnitt oder eine Naht erforderlich ist. Umgekehrt kann es auch erforderlich sein, dass man zunächst das Hartgewebe aufbauen muss und erst in einem zweiten Schritt das Implantat gesetzt werden kann.

Kann ich mit einem Implantat genauso kauen wie mit den eigenen Zähnen?

Wenn das Implantat richtig geplant und gesetzt wurde und stabil eingewachsen ist, verspürt man keinen Unterschied zu den eigenen Zähnen. Selbstverständlich kann man mit einem Implantat genauso fest kauen und stabil beißen wie mit gesunden eigenen Zähnen. 

Nach wie viel Monaten bildet sich ein Kieferknochen bei Nichtbelastung zurück?

In der Regel sind alle chirurgischen und nichtchirurgischen Behandlungen in örtlicher Betäubung sehr gut machbar und durchführbar. Sofern Patienten nichts mitbekommen wollen oder ängstlich sind, bieten wir Behandlungen im Dämmerschlaf oder in Intubationsnarkose zusammen mit einem Anästhesisten an.

In der Fachpraxis muss kein Patient Schmerzen verspüren. Bereits vor einer lokalen Betäubung tragen wir ein Betäubungsgel auf die zu betäubende Stelle, das sofort wirkt. Darüberhinaus bieten wir unseren Patienten die Möglichkeit, im Dämmerschlaf oder in Vollnarkose behandelt zu werden. Selbstverständlich unter Aufsicht eines professionellen Anästhesisten. Erfahren Sie mehr über unsere Anästhesiemöglichkeiten. Erfahren Sie mehr

Welche Narkosebehandlungen setzen Sie ein?

In der Regel sind alle chirurgischen und nichtchirurgischen Behandlungen in örtlicher Betäubung sehr gut machbar und durchführbar. Sofern Patienten nichts mitbekommen wollen oder ängstlich sind, bieten wir Behandlungen im Dämmerschlaf oder in Intubationsnarkose zusammen mit einem Anästhesisten an.

In der Fachpraxis muss kein Patient Schmerzen verspüren. Bereits vor einer lokalen Betäubung tragen wir ein Betäubungsgel auf die zu betäubende Stelle, das sofort wirkt. Darüberhinaus bieten wir unseren Patienten die Möglichkeit, im Dämmerschlaf oder in Vollnarkose behandelt zu werden. Selbstverständlich unter Aufsicht eines professionellen Anästhesisten. Erfahren Sie mehr über unsere Anästhesiemöglichkeiten.

Warum stehen Parodontologie und Implantologie in engem Zusammenhang?

Die Implantologie ist ein Teilbereich in der Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Parodontologie. Nicht zuletzt, da ein entzündungsfreies Zahnbett die Grundvoraussetzung für das Einbringen und die Langlebigkeit von Implantaten ist.

Mit präziser und sorgfältiger Diagnostik und Planung sowie schonender und präziser Durchführung schaffen wir in der Fachpraxis am Frauenplatz maximale Sicherheit für den Patienten und erreichen hervorragende Behandlungserfolge. Für den langfristigen Erfolg ist auch eine entspre- chende spätere Nachsorge entscheidend.

Verschaffen Sie sich einen Einblick in unsere Therapievarianten und die verschiedenen Vorgehensweisen bei der Planung, Vorbereitung und beim Einbringen von Zahnimplantaten in unserer Praxis.

Warum sind Zahnimplantate für den Körper keine Fremdkörper?

Implantate bestehen in der Regel aus Titan, alternativ aus Zirkoniumdioxid. Durch eine spezielle Oberflächenbeschichtung erkennt der Körper diese Materialien nicht als Fremdkörper. Der Knochen wächst an die äußeren Windungen des Implantats heran und fixiert sie so fest, dass man an dem Innengewinde den späteren Zahnersatz verlässlich verankern kann.

Wie bereiten wir Sie auf ein Zahnimplantat vor?

Zunächst besprechen wir im Vorgespräch mit Ihnen die individuellen Möglichkeiten und Grenzen abhängig vom Befund. Auch das Behandlungsziel, insbesondere die spätere Zahnersatzversorgung sollte vorab geklärt sein. 

Anschließend nehmen wir die bestehende Situation im Mund bzw. des Kiefers digital wie folgt auf:

  • digitaler Scan von Ober- und Unterkiefer

  • 3-D-Röntgenbild (DVT) des bzw. der Kiefer

Anhand dieser digitalen Ergebnisse legt der Zahntechniker die spätere Zahnersatzversorgung in Wachs oder digital fest. Die Grundlage für die Positionierung der Implantate
ist geschaffen. Wir besprechen noch einmal die Abläufe der Behandlung und treffen gemeinsam mit Ihnen die Vorbereitungen für den chirurgischen Eingriff, wie z.B.: die schriftliche Aufklärung, ein Rezept für die erforderlichen Medikamente und hilfreiche Informationen über das Verhalten vor und nach dem Eingriff. Rein vorsorglich kann eine antibiotische Abschirmung des eigentlichen Eingriffes für 3 Tage erfolgen.

Was sind die Vorteile einer 3-D-Planung?

Mit Hilfe der Implantat-Planungssoftware Smop von Swiss-Media werden die Angaben zur Knochenbeschaffenheit, die aktuelle Zahnsituation sowie die Simulation des späteren Zahnersatzes in das Programm geladen und übereinander gelagert. Entsprechend der späteren Kaubelastung wird das bestmögliche Implantat im Hinblick auf Durchmesser und Länge ausgewählt und ganz exakt in allen 3 Dimensionen virtuell positioniert.

Nach Fixierung der Positionen erstellen wir im 3-D-Druckverfahren eine Schablone, die exakt auf die vorhandenen Zähne oder Schleimhaut passt. Über entsprechende Hülsen werden die Bohrer so geführt, dass die Implantatpositionen 1:1 im Mund umgesetzt werden können.

Die Vorteile sind eine maximale Sicherheit im Hinblick auf die Nachbarstrukturen, eine viel exaktere Position mit verbesserter Versorgung des späteren Zahnersatzes sowie verkürzte Operationszeiten, die ggf. auch minimalinvasiv durchgeführt werden können. Auch eine provisorische Versorgung, die aufgrund der 3D-Planung schon im Vorfeld angefertigt und nach dem Eingriff direkt auf das Implantat geschraubt werden kann, sind in besonderen Fällen möglich. Da die Präzision dieses Verfahrens wesentlich höher ist als bei herkömmlichen Verfahren, wenden wir es auch schon bei Einzelzahnimplantaten an.

In welchem Zeitraum und Ausmaß ist ein Knochenaufbau möglich?

Ein Implantat braucht eine feste Verankerung. Sollte der vorhandene Knochen sich bereits zu weit durch Nichtbelastung zurückgebildet haben oder aus anderen Gründen keine Stabilität bieten, können wir Knochen wieder aufbauen. Bei kleineren Ausmaßen kann dies zusammen mit der Implantatsetzung erfolgen, bei größeren Knochenverlusten muss der Aufbau vorab separat erfolgen. In dem Fall wäre eine Implantation dann 5-6 Monate später möglich.

Wie verläuft die Implantation während der OP?

Durch die präzise, digitale Vorbereitung reduziert sich die Dauer des Eingriffs in unserer Fachpraxis erheblich. Entsprechend unseres hohen Hygienekonzeptes wird vorab alles steril abgedeckt. Mit Hilfe der Schablone werden dann einzelne oder mehrere Implantate exakt positioniert und die Wunde anschließend vernäht.

Bei idealen Voraussetzungen kann auf ein Nähen der Schleimhaut sogar verzichtet werden. Nach abgeschlossener OP erstellen wir noch ein Röntgenbild zur Kontrolle.

Wie lange dauert der Heilungsprozess? Wann kann der Zahnersatz aufgeschraubt werden?

Implantate heilen im Unterkiefer in 2-3, im Oberkiefer innerhalb von 4-5 Monaten ein. Nach der Heilung werden sie weiter versorgt. Nach einem kleinen Schnitt in der Schleimhaut wird eine sog. Heilungskappe aufgeschraubt, an die sich die Schleimhaut anlegt und verheilt.

Das Implantat wird nach erfolgter Heilung abgeformt oder gescannt. Anhand dieses Scans kann der Zahntechniker die Situation 1:1 auf ein Modell übertragenund einen festsitzenden oder herausnehmbaren Zahnersatz herstellen kann.

Warum ist die Nachsorge bei Zahnimplantaten so wichtig?

Implantate brauchen eine ebenso intensive Reinigung und Nachsorge wie Zähne. Sie können zwar nicht von Karies befallen werden, aber auch Periimplantitis (die Entzündung des Zahnimplantats) gilt es zu vermeiden.

Welche Implantate werden in der Fachpraxis am Frauenplatz verwendet bzw. eingesetzt?

Wir verwenden ausschließlich Implantate der Marktführer Straumann und Camlog, auf Wunsch auch Biomet 3i oder Nobel Biocare. Diese Unternehmen verfügen über ausreichend wissenschaftliche Studien und geben eine lebenslange Garantie für die Beschaffung möglicher Ersatzteile. So kann auch in einer späteren Lebensphase bei Bedarf der Zahnersatz problemlos ausgetauscht werden.

Wer trägt die Kosten für ein Zahnimplantat?

Die Kosten setzen sich aus der chirurgischen Leistung und dem späteren Zahnersatz zusammen. Die chirurgische Behandlung ist eine reine Privatleistung und wird in der Regel von der privaten, aber nicht von der gesetzlichen Versicherung getragen. Nach Vorbesprechung erstellen wir Ihnen gerne einen Heil- und Kostenplan, um die Kosten vorab zu klären.

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